Freitag, 29. März 2013

Sonntag, 17. März 2013

Keine Blumen mehr!

Nun sind auch die Vasen gut eingepackt. Besucherinnen und Besucher werden deshalb gebeten, bei unangemeldeten und angemeldeten Besuchen in Oltigen keine Blumen mehr mitzubringen ;-).

Donnerstag, 14. März 2013

Glück gehabt!

Also, ich muss nicht operieren, welch ein Glück. Ich muss noch etwas ruhig bleiben, damit der Bruch am Wadenbein und der Riss im Meniskus gut heilen kann. Am Montag kann ich dann wieder zu 50 % arbeiten. Die Zügelete muss also nun trotzdem weiter gehen, auch die Vorbereitungen für unsere Reise sind in vollem Gange.


 
Ersatzmaterial (Gas, Heizung, Wasserschläuche)



GPS Satellite Messenger (im Fall der Fälle)

Samstag, 9. März 2013

Selbst ist der Mann!




Tom ist nicht zu stoppen. Seine Idee wegen der Rückbank muss umgehend verwirklicht werden. Der Rücksitz ist schwups, demontiert. Die Montage der beiden Alukisten für Holz und Werkzeug geht dann etwas länger. Hier nun die Arbeit und das Resultat:


Wir brauchen 'ne Überdosis Glück

Die Jobs und unser Stöckli sind per Ende April gekündigt. Unser Plan: Auf und davon! Im Mai 2013 soll unsere Reise nach Canada mit einem längeren Abstecher in die USA losgehen. Dauer: Unbestimmt! Am 4. Mai 2013 wird Nikan seine grosse Reise Richtung Halifax antreten. Vom 4. bis zu unserer Abreise am 20. Mai haben wir ein Trekking mit Rucksack und Zelt geplant. Zuerst wollten wir die mehrtägige Wanderung in Norddeutschland machen, dann aber haben wir uns entschieden, eine Tour in der Schweiz zu machen. Wäre da nicht dieser verhängnisvolle Büro-Skitag von mir gewesen. Nach gut 2 1/2 Stunden war der grandiose Sonnentag für mich zu Ende. Nach einem Sturz habe ich mir das Knie so verdreht, dass ich Adelboden mit einer wunderbar heissen Schiene und zwei Krücken verlassen musste. Diagnose nach dem MRI vom letzten Donnerstag: Eventuell Bruch im Hinterteil des Knies, eventuell Riss des Kreuzbandes und ganz bestimmt ein Riss im Meniskus. Mit positiven Gedanken schaue ich nun aber dem Termin beim Chirurgen entgegen. Tom ist völlig erschöpft, wohl wissend, dass er nun alles ohne mich machen muss. Aber natürlich haben sich unsere wunderbaren Eltern und Freunde anerboten, uns zu helfen. Herzlichen Dank bereits heute für alles. Dafür gibt es sicher dann noch ein, zwei Canadian-Bierchen zu schlürfen :-).