Zuerst einmal wollen wir uns in
West Glacier den Interagency Jahrespass besorgen. Auf dem Hinweg entlang des
Columbia River haben wir bereits mit einem etwas schlechten Gewissen ohne die 5
Dollar zu begleichen eine Pinkelpause eingelegt. Der Pass muss klar her. Eine
gute Anschaffung, sodass wir nicht an jedem Aussichtspunkt, bei jeder Wanderung
und eben auch für eine klitzekleine Pinkelpause 5 Dollar begleichen müssen, was
unserer Reisekasse nicht gut täte. Den Pass erhalten wir dann schliesslich
im Headhunter Quartier der Ranger Station. Die quirlige Rangerin gibt uns
sämtliches Material und sogar den Hangtag mit, damit wir das wunderbare Teil auch
schön ordentlich an unserem Innenspiegel aufhängen können.
Vorher haben wir uns bereits über die Going-to-the-Sun-Road informiert. Am Vorabend sind wir nämlich mit Massband ums Auto herum gelaufen und aufs Auto hinauf gekraxelt, um zu überprüfen, ob wir die Road mit unserem Fahrzeug befahren können. Es sind lediglich Fahrzeuge mit einer Höhe von 3 Meter zugelassen, unser Nikan ist genau 3 m hoch. Die Mitarbeiterin im Visitor Center meint, dass es kein Problem sein sollte, da wir die Strecke von West nach Ost fahren, also mehrheitlich nicht entlang der überhängenden Felsen.
Fotos Glacier National Park
Naja, nebst uns wagen sich dann nicht wirklich viele Truckcamper auf die Tour. Ist dann später auch klar, weshalb. Die Strecke ist sehr anstrengend und kribbelig, aber wunderschön. Leider gibt es entlang der Route praktisch keine Aussichtspunkte, bzw. wenn es welche gibt, stehen bereits tausende von Autos darauf, kreuz und quer, versteht sich. Auf dem Logan Pass muss fürs Parkieren sogar Schlange gestanden werden. Die Tour ist trotzdem wunderschön und wir sind froh, dass wir sie gefahren sind, am nächsten Morgen zieht nämlich ein heftiges Gewitter auf.
Vorher haben wir uns bereits über die Going-to-the-Sun-Road informiert. Am Vorabend sind wir nämlich mit Massband ums Auto herum gelaufen und aufs Auto hinauf gekraxelt, um zu überprüfen, ob wir die Road mit unserem Fahrzeug befahren können. Es sind lediglich Fahrzeuge mit einer Höhe von 3 Meter zugelassen, unser Nikan ist genau 3 m hoch. Die Mitarbeiterin im Visitor Center meint, dass es kein Problem sein sollte, da wir die Strecke von West nach Ost fahren, also mehrheitlich nicht entlang der überhängenden Felsen.
Fotos Glacier National Park
Naja, nebst uns wagen sich dann nicht wirklich viele Truckcamper auf die Tour. Ist dann später auch klar, weshalb. Die Strecke ist sehr anstrengend und kribbelig, aber wunderschön. Leider gibt es entlang der Route praktisch keine Aussichtspunkte, bzw. wenn es welche gibt, stehen bereits tausende von Autos darauf, kreuz und quer, versteht sich. Auf dem Logan Pass muss fürs Parkieren sogar Schlange gestanden werden. Die Tour ist trotzdem wunderschön und wir sind froh, dass wir sie gefahren sind, am nächsten Morgen zieht nämlich ein heftiges Gewitter auf.
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