Auch entlang des Payette Rivers
kommen wir immer wieder in den National Forest. Das Gebiet ist riesig. Auch die
Frank Church River of No Return Wilderness gehört mit rund 9000 km2 zu einem
der grössten strassenlosen Wildnisgebieten der USA.
Die Gegend verändert sich erneut.
Nach McCall (Skigebiet) kommen wir erneut auf eine Ebene, die so trocken ist,
dass ein Streichholz wahrscheinlich ausreichen würde, das dörre Land zum
Brennen zu bringen. Fast ein klein wenig Bedauern haben wir mit all den
Menschen, die rund um ihre Häuser keine Bäume als schattenspendenden Schutz ihr
Eigen nennen können. Die Hitze brennt erbarmungslos auf ihre Heime nieder. In
Cambridge verlassen wir den Payette River Byway und fahren Richtung Hells
Canyon. Erneut im Payette National Forest finden wir einen wunderbaren Platz am
Snake River, wobei wir hier nicht von einem wirklichen Fluss sprechen können.
Denn der River wurde gestaut, einerseits am Brownlee Dam, Oxbow Dam und dann
eben am Hells Canyon Dam. Die Steilwände des Canyons sind imposant. Wir staunen
auch über die Tiere, die sich in dieser Gegend aufhalten.
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