Freitag, 27. September 2013

Wo ist bloss dieser Mount St. Helens?



Wir hören Torsten, wie er sagt, dass der Mount St. Helens einer seiner Lieblingspark sei. Grummel. Und wir sehen nix. Ausser Nebel, Nebel, Nebel. Anfänglich dringt durch die herrlichen Regenwälder zaghaftes Sonnenlicht, trotzdem stürmt es richtig, die Strassen sind voller Laub und Äste und schliesslich, als wir uns ca. 10 km auf der Anfahrtsstrasse zum Spirit Lake befinden, ist da gar nix. Es regnet in Strömen, die Anzeige der Aussentemperatur sinkt auf 7 Grad. So macht es keinen Sinn, wir drehen um. Schade, Mount St. Helens, wir kommen irgendwann zurück.
Der Mount St. Helens ist übrigens auch ein schlafender Vulkan, es gibt jedoch immer wieder Anzeichen, dass der Vulkan relativ aktiv ist. Mit verheerenden Folgen ist er am 18. Mai 1980 ausgebrochen. Amerikas Fujiyama hat damals 400 m an Höhe
verloren. Seine Verwüstung war enorm. 57 Menschen haben ihr Leben verloren, 250 Häuser und 300 km Strassen wurden zerstört.

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