Steinformationen die, wenn man mit etwas Fantasie genauer hinguckt, aussehen, wie Menschen oder Tiere oder sonstige Gebilde. Auch am Massai Point, dem hintersten, fahrbaren Punkt, laufen wir den kurzen Nature-Trail, der mit seinen vielen Schautafeln Interessantes zur Umgebung aufzeigt. So erfahren wir, dass im Chiricahua vier verschiedene Ökosysteme aufeinander treffen (Chihuahuan Wüste, Sonoran Wüste, Sierra Madrean und Rocky Mountains). Somit trifft man in der „Chiricahua sky island“ auf 1200 verschiedene Arten von Pflanzen. Auch die Tierwelt ist nicht minder vielfältig. In den südlich liegenden und warmen Canyons wachsen Kakteen, Agaven, Yuccas, Mexikanische Pinien und der spezielle Alligator Juniper, an Schatthängen hingegen sind Douglasien und Ponderosa Pinien vertreten. Auch Efeuarten und verschiedene Gräser gedeihen im Park prächtig. So erstaunt nicht, dass auch die Tierwelt entsprechend vielseitig ist. Nebst einer Menge an verschiedenen Vögeln sind auch Schlangen, Echsen, Stinktiere, „Jovelinas = Wildschweinart“, Waschbären, Coyoten, Berglöwen und Schwarzbären im Park vertreten. Ausserdem treffen wir auch immer wieder auf Arizona deers (Wildart, ähnlich wie Rehe), welche jedoch viel kleiner als ihre Verwandten, die Mule deers, im Norden sind. Wo in den frühen 1400’s Apachen Indianer lebten, siedelten sich 1888 schwedische Immigranten an. Die Tochter Lilian und ihr Gatte, Ed Riggs, erklärten das Gebiet früh als schützenswert, boten Gästezimmer an, bauten Trails und ritten mit ihren Gästen durch die Wunderwelt aus Steinen. Die beiden hatten einen guten Riecher.
Donnerstag, 21. November 2013
Chiricahua National Monument
Steinformationen die, wenn man mit etwas Fantasie genauer hinguckt, aussehen, wie Menschen oder Tiere oder sonstige Gebilde. Auch am Massai Point, dem hintersten, fahrbaren Punkt, laufen wir den kurzen Nature-Trail, der mit seinen vielen Schautafeln Interessantes zur Umgebung aufzeigt. So erfahren wir, dass im Chiricahua vier verschiedene Ökosysteme aufeinander treffen (Chihuahuan Wüste, Sonoran Wüste, Sierra Madrean und Rocky Mountains). Somit trifft man in der „Chiricahua sky island“ auf 1200 verschiedene Arten von Pflanzen. Auch die Tierwelt ist nicht minder vielfältig. In den südlich liegenden und warmen Canyons wachsen Kakteen, Agaven, Yuccas, Mexikanische Pinien und der spezielle Alligator Juniper, an Schatthängen hingegen sind Douglasien und Ponderosa Pinien vertreten. Auch Efeuarten und verschiedene Gräser gedeihen im Park prächtig. So erstaunt nicht, dass auch die Tierwelt entsprechend vielseitig ist. Nebst einer Menge an verschiedenen Vögeln sind auch Schlangen, Echsen, Stinktiere, „Jovelinas = Wildschweinart“, Waschbären, Coyoten, Berglöwen und Schwarzbären im Park vertreten. Ausserdem treffen wir auch immer wieder auf Arizona deers (Wildart, ähnlich wie Rehe), welche jedoch viel kleiner als ihre Verwandten, die Mule deers, im Norden sind. Wo in den frühen 1400’s Apachen Indianer lebten, siedelten sich 1888 schwedische Immigranten an. Die Tochter Lilian und ihr Gatte, Ed Riggs, erklärten das Gebiet früh als schützenswert, boten Gästezimmer an, bauten Trails und ritten mit ihren Gästen durch die Wunderwelt aus Steinen. Die beiden hatten einen guten Riecher.
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