Wir sind nun also seit einigen Tagen Richtung Westen
unterwegs. In Sudbury erleben wir das erste Mal ein kräftiges Gewitter. Somit
bleiben wir im Camper und benötigen unsere neue Anschaffung „Screen House“
nicht. Bereits der Lake Huron ist enorm gross. Entlang diesem fahren wir bis
Sault St. Marie. Dort decken wir uns mit neuem Proviant ein und fahren weiter.
Nach einer enorm langen Fahrt kommen wir schliesslich, kurz vor
Sonnenuntergang, in Wawa an. Nach Wawa planen wir eine kurze Fahrt, weil wir
den Pukaskwa Nationalpark besuchen wollen. In Hattie Cove stellen wir also zum
ersten Mal unser Zelt auf und geniessen einen mückenfreien Nachmittag.
Diese Anschaffung hat sich gelohnt! |
Therry Fox Denkmal |
In der Zwischenzeit haben wir
unsere Uhren erneut eine Stunde zurückgestellt. Bei der Grenze zu Manitoba
decken wir uns, wie üblich, im Touristenzentrum mit verschiedenem Material ein.
Wir beschliessen,
zwei Tage im Whiteshell Provincial Park zu bleiben. Am White
Lake geniessen wir dann den Aufenthalt sehr. Unsere Fahrt führt uns weiter in
den Spruce Woods PP. Im Kiche Manitou treffen wir auf einen etwas unsauberen
Platz, finden jedoch mit einigem Glück einen tollen Platz mit Sicht auf den
Assiboine River. Wir beschliessen, auch hier zwei Tage zu bleiben, damit wir in
Ruhe die Spirits Sands, eine einzigartige Landschaft besichtigen können. Wir
sind wirklich irgendwie in der Wüste gelandet und sehen neben Schildkröten auch
unsere erste Schlange. Weiter muss man sich hier vor Poison Ivy in Acht nehmen.
Der schöne Efeu ist enorm gefährlich.
So sähe Connys Traumgalerie aus, hier Haus am Davy Lake |
Fotos aus den Provincial Parks Whiteshell, Spruce Woods, Cypress Hills
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