Auf der Cottonwood Road |
Cottonwood Road - traumhaftes Wetter und weitere "Hudustrass" |
Da nun auch das Visitor Center des
Grand Staircase-Escalente National Monument wieder offen hat, besorgen wir uns
auch Infomaterial über die Gegend und erkundigen uns auch gleich über den
Zustand der Hole-in-the-Rock-Road. Am Abend finden wir ein herrliches Plätzli
am Calf Creek und beschliessen, gleich zwei Nächte zu buchen.
Fotos Staircaise-Escalante National Monument
Und so tuckerlen wir tags darauf Richtung Hole-in-the-Rock-Road los. Die Gravel-Road ist, wie vorhergesagt, in einem himmeltraurigen Zustand. Das Schlimmste am Fahren sind die komplett ausgewaschenen Stellen. Da nützt es auch nix, mit 60 km/h darüber zu brettern. Wir geniessen die wilde Fahrt, sehen, dass wir an manchen Stellen wild übernachten hätten können. Allerdings gibt es keine offiziellen Plätze, da das Wetter in diesem Gebiet innert Kürze wechseln kann. Sandige Pisten werden unmittelbar nach Regenfall zu riesigen Schlammfallen. Ausserdem überqueren wir mehrere, ziemlich ausgetrocknete Flüsse. An den Ufern zeugen ausgerissene Bäume und Schlammmassen von den Folgen des letzten Regenfalls. Wer unsere Abenteuer kennt, weiss, dass wir plötzliche Wassermassen etwas scheuen.
Fotos Staircaise-Escalante National Monument
Und so tuckerlen wir tags darauf Richtung Hole-in-the-Rock-Road los. Die Gravel-Road ist, wie vorhergesagt, in einem himmeltraurigen Zustand. Das Schlimmste am Fahren sind die komplett ausgewaschenen Stellen. Da nützt es auch nix, mit 60 km/h darüber zu brettern. Wir geniessen die wilde Fahrt, sehen, dass wir an manchen Stellen wild übernachten hätten können. Allerdings gibt es keine offiziellen Plätze, da das Wetter in diesem Gebiet innert Kürze wechseln kann. Sandige Pisten werden unmittelbar nach Regenfall zu riesigen Schlammfallen. Ausserdem überqueren wir mehrere, ziemlich ausgetrocknete Flüsse. An den Ufern zeugen ausgerissene Bäume und Schlammmassen von den Folgen des letzten Regenfalls. Wer unsere Abenteuer kennt, weiss, dass wir plötzliche Wassermassen etwas scheuen.
Der Abstecher in die Egypt Road lassen wir uns dennoch nicht entgehen. Aber die Strasse ist wirklich „z’hudus u z’fätze“. Tom benötigt erstmals die Untersetzung. Die Jungs im Creek hinten staunen nicht schlecht als sie unseren Ford Ranger geschmeidig über die riesigen Steine gleiten sehen. Erschöpft, beide mit Schmerzen in den Wirbelsäulen, aber wunderbar glücklich über den Abenteuertag sitzen wir im Calf Creek und werden bald eine herrliche Vollmondnacht geniessen. Ach, wie ist das Leben bloss schön.
Fotos Hole in the Rock
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