Mittwoch, 17. Juli 2013

Morgens ist die Welt am Boya Lake in Ordnung (Teil 2) …

Wir sind immer noch am Boya Lake, am schönsten See auf der Welt. Wenn da bloss die Generatoren nicht wären. Die Kanadier und Amis kommen mit ihren Cougar, Jay Feather, Bounder, Roadwood und was der Trailer-Markt sonst noch so hergibt auf den Platz und fühlen sich wie zuhause. Bereits frühmorgens lassen sie ihre Generatoren auf Hochtouren laufen. Na klar, ein richtiger Kanadier oder Amerikaner braucht einen zusätzlichen, freistehenden Kühlschrank, um Bier- und Eisration für einen Monat zu kühlen. Wenn man den Boya Lake fast für sich alleine hat (wir haben das schon erlebt), dann hört man die Fische springen, das Holz knistern, die Wölfe heulen, die Bäume rauschen, das Paddel auf die türkisfarbene Oberfläche klatschen und ab und an mal eine Axt.

1 Kommentar:

  1. Es freut eus z läse das ehr trotzdem am Boya Lake es schöns plätzli ergatteret hend. mer hends au mega gnosse met euch z plaudere ond werdid euche blogg secher wiiterverfolge. mer möchid doch eifach s rechtige :-)
    hoffentlech krüzid sech eusi wäg weder einisch, wer weiss!
    veli schöni ond onvergässlechi stonde wönschid mer euch ond de salmon glacier hed denn mega usgsee, strahlend blaue himmel am nöchste tag, es hed sech glohnt es rägetägli z mache.
    grüessli, natascha & michi

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